Kleidung

Die Kleidung im Damensattel


 
Bowler kombiniert mit Krawatte: im Gelände, untere Dressurklasse, oder für junge Reiterinnen.

Reitschürze, sie ist zur Sicherheit hinten offen gearbeitet





Beim Gehen, wird der Rock seitlich eingeschlagen und an einem  Kopf befestigt.




 Zylinder kombiniert mit Plastron: in höheren Dressurklassen.

 Klassische Weste mit zwei Zipfeln.

 
Bitte braune Handschuhe oder naturfarbene Handschuhe verwenden.

Plastron zum Binden.

 
Reitstock, er ist fester als eine Gerte, hier aus Rohr.


Der Zylinder darf auch in Kombination mit einem Kostüm ein Band oder Schleier haben, aber bitte immer in gedeckten Farben.

 
Dieser Stock hat einen gebogenen Griff, man konnte ihn zum Öffnen eines Jagdgatters benutzen.



Geschlossener Reit-Rock, bei Turnieren nicht gestattet.

Das Hutnetz

Das Netz wird vom Rand es Zylinders abgerollt und über das Gesicht gezogen. Eine Seite wird hinten straff nach links über den Dutt gezogen, mit einer Haarnadel befestigt, dann folgt die andere Seite. Es ist egal welche Seite zuerst befestigt wird, wichtig ist, das der untere Rand des Netzes unter dem Plastron verschwindet und nicht ein Stück nackter Hals hervor schaut!













Das Netz über dem Hut hat den Vorteil, dass der Hut nicht durch einen Windstoß herunter fallen kann, auch als Insektenschutz ist das Netz gut. 



Bowler oder Zylinder

Der Bowler wird zur Krawatte oder in den unteren Dressurklassen getragen. Junioren tragen eher einen Bowler. Beim Reiten zum Vergnügen ist er immer geeignet, sollte allerdings Königin Elisabeth II anwesend sein, setzen Sie bitte einen Zylinder auf! Der Zylinder wird in Verbindung zum Plastron getragen. In England ist der Zylinder höher als unser herkömmlicher Dressurzylinder.